Einige werdende und stillende Mamas schwenken während und nach der Schwangerschaft von Kaffee auf Kakao um.
Es wird empfohlen, die Kakaomenge während der ersten 12 Schwangerschaftswochen zu reduzieren, da der Fötus zu dieser Zeit besonders empfindsam ist. Kakao gilt unter anderem wegen dieser hohen Menge an verschiedenen Nährstoffen als eines der komplexesten Nahrungsmittel weltweit.
Besonderer Vorteil von zeremoniellem Kakao: Durch den natürlichen Verarbeitungsprozess ohne hohes Erhitzen oder Zusetzen von Inhaltsstoffen enthält Zeremonieller Kakao alle Vitamine, Mineralien und Antioxidantien der ganzen Kakaobohne.
Im Gegenzug zu Kaffee enthält Kakao eine deutlich geringere Menge an Koffein - ungefähr ein Zehntel des in Kaffee enthaltenen Koffeins.
Lesen Sie jedes Mal das Etikett: Portionsgröße, mg Koffein pro Portion und ob der Hersteller natürliches oder zugesetztes Koffein angibt. Wählen Sie nach Möglichkeit Swiss-processed Cocoa, da seine geringere Säure oft eine mildere Koffeinextraktion bedeutet. Durch meine persönlichen Erfahrungen in der Erziehung meiner 2 Kinder, wurde ich Experte für Kinderprodukte und Erziehung.
Besprechen Sie Ihre Wahl mit Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt, damit sie zu Ihren Schwangerschaftsbedürfnissen und Ihrer Krankengeschichte passt.
Wenn Sie schwanger sind, hilft es, die Koffeinaufnahme innerhalb der empfohlenen Grenzen zu halten, um Risiken wie Fehlgeburt, geringes Geburtsgewicht und Frühgeburt zu reduzieren, die mit höherem Konsum in Verbindung gebracht wurden.
Geschmack und Textur unterscheiden sich, also beginnen Sie mit kleinen Mengen und passen Sie Rezepte an. Für den Körper der werdenden Mutter ist es eine herausfordernde Zeit, denn er ist im Prozess, einen neuen Menschen zu erschaffen und benötigt dazu mehr Kraft.
Gesunde Nahrungsmittel und Nährstoffe unterstützen Mutter und Kind dabei, (zusammen) zu wachsen.
Sie können ihn pur trinken, mit Milch oder Sahne verfeinern oder ihn zu Desserts und Backwaren verwenden. Heute wünsche ich mir, dass ich damals, als ich das Wunder meiner Tochter in die Welt tragen durfte, über die wundervollen unterstützenden Wirkweisen von Kakao bescheid gewusst hätte. Verfolgen Sie die gesamte tägliche Koffeinzufuhr aus allen Quellen, damit Ihr Kakao in die empfohlenen Grenzwerte passt.
Wenn Sie planen, Kräuterkakao-Mischungen, Nahrungsergänzungsmittel oder große tägliche Mengen zu verwenden, bringen Sie das Thema bei einer Routineuntersuchung zur Sprache, damit die Sicherheit bewertet und Grenzwerte vorgeschlagen werden können.
Sprechen Sie Kakao an, wenn Sie Veränderungen der fetalen Bewegungen bemerken, plötzliche Gewichtszunahme oder beständiges Sodbrennen nach dem Trinken—diese Anzeichen können eine maßgeschneiderte Beratung erfordern.
Auch für das Baby ist Kakao in der Stillzeit unbedenklich, solange die Mutter auf einen übermäßigen Koffeinkonsum verzichtet.
Er enthält wichtige Nährstoffe für Mutter und Kind und kann zu mehr Energie, Ruhe und Wohlbefinden beitragen. Im Zweifelsfall besprechen Sie individuelle Grenzen mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Gynäkologen.
Wenn Heißhunger auf Schokolade aufkommt, müssen Sie nicht sofort zu einem Kakaogetränk greifen — es gibt mehrere Optionen mit weniger Koffein und weniger Zucker, die trotzdem diesen reichen, schokoladigen Geschmack liefern.
Doch auch hier sollte auf den hohen Zuckeranteil geachtet werden.
Kakao in der Schwangerschaft kann gegen Schwangerschaftsübelkeit helfen. Wenn Sie allergisch auf Kakao reagieren, sollten Sie ihn natürlich meiden.
Kakao lässt sich auf vielfältige Weise genießen.
Achtsamkeit und Zufriedenheit zu fördern? Auch wenn es nur ein paar Schlücke sind, ist das vollkommen ausreichend.
Sie können Kakao während der Schwangerschaft weiterhin genießen, sollten aber die gesamte tägliche Koffeinaufnahme auf etwa 200 mg begrenzen und auch das Theobromin beachten, da beide die Plazenta passieren und jetzt langsamer abgebaut werden.
Auf eltern-aktuell.de schreibe ich über Erziehung, Kinderprodukte und das Leben als Mutter.
Letzte Artikel von Nadine Launstein (Alle anzeigen)
In der Realität ist das oft nicht so einfach umzusetzen. Schwangere sollten ebenfalls nicht zu viel Fett und Zucker zu sich nehmen. Sie können gängigen Kakao gegen Carob‑Getränke austauschen oder Dattelkakao‑Mischungen ausprobieren, um Süße ohne Stimulanzien hinzuzufügen. Süßen Sie sparsam mit zerdrückter Banane, einem Hauch Ahornsirup oder Stevia und rühren Sie Kakao in warme (nicht kochende) Milch, um Nährstoffe zu erhalten.
Verwenden Sie kleinere Portionen und mischen Sie den Kakao mit Milch oder Milchalternativen, um den Geschmack zu strecken und gleichzeitig die Stimulanzienaufnahme niedrig zu halten.
Ihr tiefes Wissen rund um die Pflanze Kakao basiert auf ihrer schamanischen Ausbildung als Cacao Space Holder, einer tiefen Auseinandersetzung mit der Wirkweise der Pflanze sowie persönlicher, verkörperter Erfahrung.
Bereits die Mayas nutzten die Kraft von Kakao während den Geburten, um den Prozess für die Frauen zu erleichtern. Flavanole haben antioxidative und gefäßwirksame Effekte, die die mütterliche Durchblutung beeinflussen könnten, aber ihre direkte Auswirkung auf die fetale Entwicklung wird noch untersucht. Wenn Sie anfällig für Sodbrennen sind, sollten Sie Kakao in Maßen genießen oder ihn mit Milch oder Sahne verdünnen.
Kakao kann bei manchen Frauen zu Verstopfung führen.
Der Rest des Kakaos kann ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Gegen Ende der Schwangerschaft wird der Körper weicher, sanfter und bereitet sich schon auf die Geburt vor. Da braucht man sich allerdings keine Sorgen zu machen, da Kakao erlaubt ist, solange die Schokolade wie für ein Genussmittel üblich nur in kleinen Mengen verzehrt wird.
Ein Grund, warum nicht zu viel Kakao zu sich genommen werden sollte, ist das Koffein.
Griechischer Joghurt, gemischt mit ungesüßtem Kakao und einem Hauch Honig, sorgt für Textur und Protein und hält gleichzeitig den Zuckergehalt in Schach. Sie können Swiss‑processed‑Kakao wählen, um die Gesamtaufnahme von Stimulanzien während der Schwangerschaft moderat zu halten, aber Sie sollten trotzdem die Etiketten auf zugesetzten Schokolade‑ oder Espressoanteil prüfen.
Dies liegt daran, dass Kakao wenig Ballaststoffe enthält. Die Antwort dafür ist ja. Dennoch ist es immer wertvoll, auf die eigene Intuition zu hören.