Chutney rezepte tomaten

Denkt daran: Die Kerne enthalten die meiste Schärfe, entfernt sie, wenn ihr es milder mögt.

  • Aromen entfalten: Erhitzt etwas Öl in einem ausreichend großen Topf. Falls du jedoch kein Fan von Koriander bist, kannst du ihn bedenkenlos durch frische glatte Petersilie ersetzen.
  • Knoblauch: Der Knoblauch wird vorher in Öl leicht goldbraun angebraten, um den Geschmack noch intensiver zu machen!

    Widmet euch nun den Zwiebeln, dem Knoblauch und dem Ingwer. Das geht im kochenden Wasserbad für 10 Minuten, im Ofen bei 130°C Ober-/Unterhitze für 15 Minuten (Gummiringe entfernen!) oder in der Spülmaschine im heißesten Programm ohne Reiniger.

  • Abkühlen lassen: Lasst die heiß abgefüllten Gläser in Ruhe abkühlen.

    Das Chutney soll jetzt nur noch sanft köcheln – man nennt das Simmern. Den angebratenen Knoblauch hinzufügen und mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer gut zerdrücken. Dieser Schritt ist also nicht optional:)

  • Gewürze: Koriander-, Chilipulver, Kreuzkümmel, Salz & Pfeffer
  • Granatapfelsirup: Granatapfelsirup verleiht dem Chutney eine leicht süß-säuerliche Note, die einen ganz besonderen Geschmack bietet.

    Knoblauch und Ingwer verbrennen schnell, also Vorsicht!

  • Das große Mischen: Jetzt kommen die vorbereiteten Tomatenwürfel in den Topf. Entfernt den Stielansatz – das ist der harte Teil oben, den wir im Chutney nicht haben möchten. Über die Jahre habe ich experimentiert und einen ganz einfachen, aber genialen Kniff entdeckt, mit dem euer Tomaten-Chutney ab jetzt jedes Mal so gelingt, wie ihr es euch wünscht: wunderbar sämig, voller Aroma und ganz ohne den Frust einer zu flüssigen Masse.

    Was es braucht, sind frische Tomaten als Basis. Dazu: Zwiebeln, Knoblauch, frische Kräuter nach Wahl sowie Balsamico und brauner Zucker. Ein gutes Tomaten-Chutney wertet unzählige Gerichte auf und ist ein echter Gaumenschmaus.

    Häufige Fragen rund um das Tomaten-Chutney

    Auch wenn dieses Rezept durch den Trick mit der Löffelprobe sehr zuverlässig ist, tauchen immer mal wieder Fragen auf, besonders wenn man zum ersten Mal Chutney kocht.

    Es ist eine tolle Alternative zu Ketchup oder anderen Saucen und gibt dem Ganzen eine erwachsene, komplexe Note.

    Du kannst es auch als Dip verwenden, zum Beispiel zu Cracker, Brot oder Gemüsesticks. Die Konsistenz stimmt einfach nicht. Man steht in der Küche, die herrlichsten reifen Tomaten liegen bereit, und man hat nur einen Gedanken: Endlich mal wieder ein richtig gutes, selbstgemachtes Tomaten-Chutney kochen!

    Hinterlasse mir einfach einen Kommentar hier darunter oder lass mich über Instagram wissen wie Du dieses Rezept findest. Das gibt eine zusätzliche Süße und eine andere Textur.

  • Säurespiel: Wenn ihr keinen Apfelessig mögt, könnt ihr auch Weißweinessig verwenden, aber Apfelessig hat oft ein fruchtigeres Aroma, das gut zu Tomaten passt.
  • Zuckermenge variieren: Die 150g Zucker sorgen für die typische Süße und helfen beim Eindicken und Haltbarmachen.

    Die weich gebratenen Tomatenhälften in eine Schüssel geben. Roma oder Datteltomaten)

  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (ca. Zusammen mit den Tomaten bilden Zwiebeln und Knoblauch das aromatische Fundament, das durch ein Stück frischen Ingwer eine wunderbar wärmende, leicht pikante Note bekommt.

    Ist es doch irgendwie… wässrig. Du kannst die Menge nach deinem persönlichen Geschmack variieren, um das perfekte Gleichgewicht zwischen Säure und anderen Aromen zu finden.

  • Tomatenchutney Rezept – die Zubereitung 

    • Schritt 1: Knoblauch schälen und braten
      Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die ganzen Knoblauchzehen darin leicht goldbraun anbraten.

      Beliebte Sorten sind Mango-Chutney, Tomatenchutney, Minzchutney und Kokosnuss-Chutney.

    Über mein Tomatenchutney

    Das Tomatenchutney ist eines meiner Favoriten, da es eine wunderbare Kombination aus süßen, sauren und scharfen Aromen bietet. Seht, wie sich die Farben verbinden und die Flüssigkeit beginnt, Blasen zu werfen.

  • Sanftes Köcheln lassen: Sobald die Mischung kocht, reduziert ihr die Hitze deutlich.

    Läuft es noch schnell zerlaufend auseinander, muss es noch weiter köcheln. Senfkörner geben dem Chutney noch eine feine, würzige Tiefe, und eine Prise Salz rundet den Geschmack ab. 2 cm)

  • 1 rote Chilischote (optional)
  • 200 ml Apfelessig
  • 150 g Zucker
  • 1 TL Senfkörner
  • Prise Salz
  • Etwas Öl zum Anbraten
  • Achtet darauf, reife, aromatische Tomaten zu verwenden.

    Ursprünglich aus Indien, variiert Chutney in Konsistenz und Geschmack von stückig bis glatt und von süß bis scharf. Klicke dazu einfach hier, such dir eins aus und pinne es auf eines deiner Pinboards. Das ist die halbe Miete für ein geschmackvolles Chutney. Wenn ihr es weniger süß mögt, könnt ihr die Menge leicht reduzieren, aber bedenkt, dass dies die Haltbarkeit beeinflussen kann.

  • Gläser sterilisieren: Sorgfältige Hygiene ist das A und O beim Haltbarmachen.

    Ob zu Gegrilltem, auf Brot, zum Dippen – es passt immer. Wenn du auf die Mitte des Deckels drückst, sollte er nicht nachgeben oder „klicken“. Frustrierend, oder?

    Mir ging es lange Zeit genauso. Oder hast du vielleicht selbst einen Trick für sämiges Chutney? Stellt sie nicht auf eine kalte Oberfläche oder in Zugluft, da die Gläser sonst platzen könnten.

  • Wozu passt dein fruchtiges Tomaten-Chutney?

    Jetzt, wo du dein perfektes, sämiges Tomaten-Chutney gekocht hast, stellt sich die Frage: Was machst du damit?

    Die Qualität und der Geschmack sind einfach unvergleichlich.

    Probier es aus, spiele vielleicht ein bisschen mit den Gewürzen und entdecke, wie einfach es ist, ein perfekt sämiges Tomaten-Chutney zu zaubern.

    Hast du das Rezept ausprobiert?