Männer körper organe

Bei medizinischen Anliegen und zur Klärung weiterer Fragen ist daher stets ein/e Arzt/Ärztin aufzusuchen.

Diese korrelieren mit dem viszeralen und parietalen Blatt des Bauchfells (Peritoneum). Üblicherweise ist die Eichel von einer Vorhaut, dem Praeputium, umgeben. Zudem produziert die Prostata Substanzen, die zur Befruchtung der Eizelle benötigt werden.

Männliche Geschlechtsorgane

In der Humanmedizin werden die männlichen Geschlechtsorgane topografisch in zwei Gruppen unterteilt:

Äußere Geschlechtsorgane

Der Penis ist das eigentliche Begattungsorgan des Mannes.

Sie produziert ein alkalisches Sekret, das reich an Fructose und wichtig für die Beweglichkeit der Spermien ist. Zusammen mit der Prostata und anderen kleinen Drüsen produzieren sie den größten flüssigen Anteil der Samenflüssigkeit, des sogenannten Spermas. Dieses Wissen lässt er als Medizinredakteur in seine Artikel einfließen. Die Bildung der männlichen Geschlechtszellen (Spermatogenese) erfolgt durch den Prozess der Meiose .

Zudem produzieren die Hoden das männliche Sexualhormon Testosteron.

Die Prostata, Harnblase sowie Harnröhre gehen aus dem Sinus urogenitalis hervor.

Der Hoden wird intraabdominell angelegt und wandert bis zum Zeitpunkt der Geburt an seinen endgültigen Platz in dem Hodensack. Eine weitere Reifung und weiteres Wachstum der Geschlechtsorgane erfolgt während der Pubertät. Ursachen dafür können Diabetes, Erkrankungen des Gefäßsystems, neurologische Störungen oder psychische Probleme sein.

“Lusttropfen”, Lubrikation).

Äußere Geschlechtsorgane

Der Hodenasck (Skrotum) umgibt in folgenden Hüllen den Hoden von außen nach innen:

Die Tunica vaginalis testis hat zwei Blätter, eine Lamina visceralis, die innen anliegt und eine Lamina parietalis die außen anliegt.

Bei Operationen an der Prostata können Nerven verletzt werden, die für eine Erektionsbildung verantwortlich sind.

Elias studiert Humanmedizin im klinischen Abschnitt an der Medizinischen Fakultät Homburg der Universität des Saarlandes. Es macht etwa 30 Prozent des Spermas aus. Er ist gleichzeitig ein Teil der ableitenden Harnwege, da er die Harnröhre umschließt.

Dieses Signal erhalten sie aus dem parasympathischen Erektionszentrum, das in den Rückenmarkssegmenten S2-S4 liegt. Die Samenzellen werden mit dieser Flüssigkeit vermischt, durch diese mit Nährstoffen versorgt und beweglich gehalten. Er mündet in der Pars prostatica der Harnröhre unterhalb der Prostata und hinter der Harnblase.

Die akzessorischen Geschlechtsdrüsen des Mannes umfassen die Prostata, die Bläschendrüse und die Cowper-Drüsen.

Innere Geschlechtsorgane

Im Hodensack befinden sich die Hoden, die Nebenhoden und der proximale Teil der Samenleiter. Fachleute bezeichnen diesen Vorgang als Ejakulation.

Prostata und Samenblasen 

Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, liegt unterhalb der Harnblase und umschließt den obersten Teil der Harnröhre.

Anschließend werden die reifen Spermien bis zum Samenerguss gespeichert.

Bei dem Samenerguss werden die Spermien über die Samenleiter bis in die Harnröhre transportiert. In den Hoden werden die Samenzellen, die sogenannten Spermien, und das männliche Geschlechtshormon Testosteron produziert. Die periphere Zone kann bei der digital-rektalen Untersuchung durch das Rektum ertastet werden.

Der unterhalb des Penis gelegene Hodensack umhüllt einen Teil der inneren männlichen Geschlechtsorgane. Zudem reifen die Samenzellen in den Nebenhoden, werden beweglich und somit befruchtungsfähig. Zu den inneren Geschlechtsorganen des Mannes gehören:

Hoden und Nebenhoden 

Die beiden eiförmigen Hoden liegen im Hodensack.

In diesem Artikel werden Anatomie sowie Funktion und klinische Aspekte dieser Organe beschrieben.

Männliche Geschlechtsorgane – Definition

Die männlichen Geschlechtsorgane bestehen aus den inneren und äußeren Strukturen, die für die Fortpflanzung und die Produktion von Spermien und Sexualhormonen verantwortlich sind. Dieses Sekret versorgt die Spermien mit Energie und unterstützt ihren Transport und ihre Aktivierung.

Es macht circa 70 Prozent des Spermas aus.

Die Prostata liegt direkt unter der Harnblase um die Harnröhre (Urethra) herum und produziert ein saures Sekret, das viele Enzyme beinhaltet, die es den Spermien erleichtern sich zu bewegen. Dieses ausgeklügelte System arbeitet präzise zusammen, um die Fortpflanzung und hormonelle Balance zu gewährleisten.

Er ist paarig angelegt und sieht von innen schwammförmig aus, denn er gliedert sich in viele kleine Hodenkanälchen, in denen die Spermatogenese stattfindet. Ein Protein des Sekrets ist das Prostata-spezifische Antigen (PSA), das eine Rolle bei der Diagnostik von Prostatakrebs spielt.

Einteilung der Prostata in Zonen

Die Prostata wird klinisch in fünf verschiedene Zonen eingeteilt.

Er besteht aus einem fünf bis sechs Meter langen Gangsystem, den Ductus epididymidis, und gliedert sich in ein Kopf-, Mittel- und Schwanzteil.

Von dort aus werden die Spermien in den Samenleiter (Ductus deferens) geleitet, der eine dicke Schicht aus glatter Muskulatur besitzt, die bei der Ejakulation die Spermien in die Harnröhre befördert.

Nach Umschaltung im Rückenmark, führt der Ramus genitalis des Nervus genitofemoralis der Gegenseite zum Anheben des Hodens.

Der Penis kann in Wurzel (Radix penis), Schaft (Corpus penis) und Eichel (Glans penis) unterteilt werden. Der Penis ist aus drei großen Schwellkörpern aufgebaut, den paarigen Corpora cavernosa und dem Corpus spongiosum, das die Harnröhre umgibt.

Sie bilden einen zähen Schleim, der bei sexueller Erregung abgesondert wird (sog. Durch das Anschwellen der Schwellkörper drückt spannt sich die Tunica albuginea, eine bindegewebige Haut, und drückt die venösen Gefäße ab, damit das Blut nicht mehr abfließen kann und die Erektion erhalten bleibt.

Entwicklung der Geschlechtsorgane

Bis zur sechsten Embryonalwoche sind die Keimdrüsen bei beiden Geschlechtern gleich angelegt.

In dieser Zone liegen die meisten Prostatatumore bei Männern, die älter als 50 Jahre sind.

Die paarig angelegten, kleinen Cowper-Drüsen (Glandulae bulbourethrales) liegen in der Beckenbodenmuskulatur und haben einen etwa fünf Zentimeter langen Ausführungsgang, der in der Pars spongiosa der Harnröhre mündet.