Die wird nicht satt! Kontaktiere eine Stillberaterin um die genaue Ursache zu finden.
Wenn du einen deutlichen Milcheinschuss gespürt hast, ist das schon mal ein gutes Zeichen: Es liegen wahrscheinlich keine primären Ursachen (z. Auch hormonelle Schwankungen können eine Rolle spielen.
Lebenswoche
Wichtig: Aus unserer Sicht ist es unerlässlich, dass du dein Gefühl, zu wenig Milch zu haben, mit deiner Hebamme, besser noch mit einer ausgebildeten Stillberaterin besprichst.
Die folgenden gehören zu den häufigsten:
Dein Baby ist also erstmal sicher versorgt – nun solltest du dich daran machen, dass deine Milchmenge nicht weiter sinkt, oder ggf.
die Seitenlage oder den Fußballsitz, um herauszufinden, was für dich und deinen Säugling am besten funktioniert.
Wende die folgenden Taktiken an, um eine ausgewogenere Milchversorgung zwischen beiden Brüsten zu erreichen:
Wechsle immer die Brust, an der du mit dem Stillen beginnst.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, woran es liegen kann und was Sie tun können, um das Gleichgewicht beim Stillen wiederherzustellen.
Werdende Mütter stehen beim Stillen oft vor verschiedenen Herausforderungen. Stimmt das Anlegen nicht?
Aber in den letzten Tagen ist irgendwie der Wurm drin:
Sie schreit viel mehr als sonst, lässt sich auch durch die Brust kaum beruhigen.
Bleibt die Milch zu lange in der Brust, kann das zu einer schmerzhaften Entzündung führen, die ärztliche Unterstützung erfordert.
Wambach, Spencer, Breastfeeding and Human Lactation, Jones & Bartlett Learning, 6.
Auch ausreichend Flüssigkeit, ausgewogene Ernährung und Entspannung spielen eine wichtige Rolle. Warum haben dann andere Mütter viel zu wenig Milch, um ein einziges Kind satt zu bekommen?
Wir müssen mit einer Sache gleich mal aufräumen:
Zwar ist es tatsächlich so, dass „zu wenig Milch“ wohl einer der häufigsten Gründe ist, aus dem Mütter früher abstillen, als sie geplant hatten, bzw.
Es gibt jedoch einige besonders häufige Erkrankungen, die sich auf die Milchbildung auswirken können. Wichtig für dein Baby und häufig betroffen sind vor allem Eisen und Vitamin B12 bei nicht ausreichend geplanter veganer Ernährung. Das ist auch erstmal nicht schlimm, schließlich ist das Leben bunt und aufregend. Übrigens: Salbei und Pfefferminze gelten als Lebensmittel, die die Milchmenge stark verringern können.
Mit der richtigen Kombination aus Lebensstil und praktischen Maßnahmen lässt sich die Milchbildung oft effektiv anregen.
Schauen wir uns das mal genauer an.
Hält die Unsicherheit an, kann eine Stillberaterin oder Hebamme Sie gezielt unterstützen.
Um die Milchbildung zu fördern, hilft häufiges Anlegen, auch in der Nacht. Diese Praxis kann zu einigen Veränderungen in Ihrem Körper führen, wie zum Beispiel:
Und dass die Milch von jetzt auf gleich versiegt, ist sowieso der absolute Ausnahmefall.
Denn meistens spielt sich beim Milchmangel ein Teufelskreis, oder vielleicht besser eine „Abwärtsspirale“ ab, die dann dazu führt, dass abgestillt wird.
Schauen wir uns das anhand eines typischen Beispiels an.
Sandras Tochter Marie ist drei Monate alt und hat bisher gut getrunken, wurde ausschließlich gestillt.
Spezielle Ernährungsformen oder Diäten, sowie zum Beispiel chronische Magen-Darm-Erkrankungen können einen Mangel aber begünstigen. Und oft wird eine volle, „harte“ Brust deutlich weicher, wenn dein Baby trinkt. Die gute Nachricht ist: Dieses Phänomen ist meist vorübergehend und lässt sich mit gezielten Maßnahmen gut in den Griff bekommen.
Das kann bedeuten, die Schwiegereltern auszuladen, wenn sie zum zwölften Mal in einer Woche (verständlicherweise) das Kind sehen wollen, oder die Schwiegereltern einzuladen, damit sie im Haushalt helfen.
Manchmal geht der Stress jedoch deutlich über das hinaus, was wir hier so lapidar beschreiben. Das heißt nicht automatisch, dass du zu wenig Milch hast
Besonders verunsichernd ist es, wenn plötzlich keine Milch mehr in einer Brust produziert wird. Viele Mütter erleben Phasen, in denen die Milchproduktion auf einer Seite nachlässt oder ungleichmäßig ist. Natürlich musst du darauf achten, ausreichend zu trinken und zu essen. Wenn die Brust zusätzlich stimuliert werden soll, kann eine sanfte Milchpumpe wie eufy Tragbare Milchpumpe Pump S1 Pro die Milchproduktion unterstützen.
Die wichtigste haben wir dir oben bereits vorgestellt: Das Einführen der „Nur-Ausnahmsweise“-Flasche.
Doch es gibt durchaus handfeste Gründe, die über dieses Problem hinausgehen.
Generell lassen sich diese Gründe in zwei Gruppen einteilen:
Ganz grob können wir also primäre Gründe von sekundären Gründen unterscheiden.
Primäre Gründe sind eher auf deiner Seite zu finden und tragen oft dazu bei, dass von Anfang an oder ganz früh zu wenig Milch da ist – das sind zum Beispiel anatomische oder hormonelle Probleme.
Hier wird häufig schon der Milcheinschuss nicht richtig stark erlebt und die Brüste haben oft keine Phase stärkerer Schwellung erlebt.
Sekundäre Gründe treten oft erst nach dem initialen Milcheinschuss auf.
du stillst.
Weiterhin können auch anatomische Besonderheiten bei deinem Baby vorliegen, die den Milchtransfer erschweren. B. bei Stress oder Schmerzen) kann das Abpumpen stören. Lies die folgenden Punkte, um es herauszufinden.
Wenn dein Baby eine Brust bevorzugt, kann dies zu einer erhöhten Milchproduktion auf dieser Seite führen, während die andere Seite weniger produziert.
Beim Stillen ist es vor allem der Milchspendereflex, auf den sich der Stress negativ auswirkt (genau wie Schmerzen übrigens).