B. Spannungskopfschmerzen) entwickeln.
Typische physiotherapeutische Anwendungen sind:
Eine kurzzeitige Schonung in den ersten Tagen ist normal, sollte jedoch nicht zu einer dauerhaften Bewegungseinschränkung führen.
Typische Symptome sind:
Die Intensität der Symptome kann stark variieren – von leichten Verspannungen bis hin zu massiven Schmerzen, die Bewegungen kaum zulassen.
In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie alles Wichtige über die Ursachen, Symptome und die richtige Therapie eines Schleudertraumas.
Ein Schleudertrauma, auch als HWS-Distorsion oder Beschleunigungstrauma bekannt, entsteht typischerweise durch eine plötzliche und heftige Bewegung des Kopfes.
Ohne es anzusprechen, unterstellen viele Ärzte infolge entsprechender Prägung im Medizinstudium, dass es vielen Patienten nur um das Erlangen von Schmerzensgeldansprüchen gegen den Unfallgegner ginge.
Aufbauend auf einer subtilen Kenntnis von Anatomie, Physiologie und Pathogenese des Unfallmechanismus steht in einem ganzheitlich orientierten Heilansatz zunächst die manualmedizinische Erfassung von funktionellen Traumafolgen im Vordergrund, d.h.
Experten unterscheiden in der Regel drei Kategorien:
Dr.
Wärme kann ebenfalls wohltuend sein, sobald die akute Reizung abnimmt.
Empfohlene Maßnahmen:
Becker empfiehlt:
"Ziehen Sie bei komplexen Fällen oder Unklarheiten einen spezialisierten Anwalt hinzu. Weber erklärt:
"Die hohe Häufigkeit von Schleudertraumata unterstreicht die Wichtigkeit von Präventionsmaßnahmen, wie zum Beispiel richtig eingestellte Kopfstützen im Auto und ausreichender Sicherheitsabstand im Straßenverkehr."
Obwohl sich nicht alle Unfälle vermeiden lassen, gibt es Möglichkeiten, das Risiko eines Schleudertraumas zu reduzieren:
Schmidt warnt:
"Bei Verdacht auf ein schweres Schleudertrauma, insbesondere nach einem Autounfall, sollten Sie sich nicht selbst bewegen, sondern auf professionelle Hilfe warten. Hier kann eine längerfristige physiotherapeutische Betreuung sinnvoll sein.
Auch außerhalb der Physiotherapie können Sie den Heilungsprozess aktiv unterstützen:
Physiotherapeutische Maßnahmen sind entscheidend für die Wiederherstellung der Beweglichkeit und Funktion.
Einfache Übungen wie kontrollierte Kopfdrehungen und -neigungen können schon viel bewirken."
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Obwohl die meisten Schleudertraumata innerhalb einiger Wochen oder Monate ausheilen, können in einigen Fällen langfristige oder sogar chronische Beschwerden auftreten.
Dr.
Die Faustregel lautet: mindestens halber Tachowert in Metern.
Dr.
Dr. Weber gibt einen Einblick in aktuelle Entwicklungen:
Die Unfall-Symptome können unmittelbar nach dem Ereignis oder erst nach einigen Stunden bis Tagen auftreten.
Eine sorgfältige Beobachtung und einfühlsame Untersuchung sind daher besonders wichtig.
Sie trägt nicht nur das Gewicht des Kopfes, sondern ermöglicht auch dessen Beweglichkeit.
Dr. Die Therapie umfasst:
"Auch in der Physiotherapie gibt es innovative Ansätze.
Danach sollte über eine Röntgenaufnahme der cervicalen Wirbelsäule zunächst akut eine echte schwere Verletzung ausgeschlossen werden. Dabei werden die Muskeln und Weichteile des Nackens stark gedehnt und anschließend abrupt gebremst. Beispielsweise sind unter anderem die Punkte Blase10 und Gallenblase 20 bewährte Behandlungspunkte der Nackenregion.
Um das Risiko eines Schleudertraumas zu minimieren, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:
In den meisten Fällen heilt ein Schleudertrauma bei einer optimalen Erstversorgung und Therapie folgenlos aus.
Je nach Schwere der Verletzung, des Zustandes der tiefen Halsmuskulatur, insbesondere der wichtigen suboccipitalen Muskulatur und dem Vorhandensein von echten Weichteilverletzung im Bereich der Halswirbelsäule sind typische Anzeichen und Symptome, die häufig an neurologische Symptome erinnern, festzustellen:
Doch was genau passiert dabei, und wie lässt sich ein Schleudertrauma richtig behandeln?
Ein Schleudertrauma (medizinisch: Halswirbelsäulen-Distorsion) entsteht durch eine plötzliche Beschleunigung des Kopfes nach vorne, hinten oder zur Seite – meist infolge eines Autounfalls, seltener durch Sportverletzungen oder Stürze.
Dr. Müller gibt einen Überblick:
"Diese Methoden können eine sinnvolle Ergänzung zur konventionellen Therapie sein"
erklärt Dr.
Müller
"Es ist jedoch wichtig, sie mit dem behandelnden Arzt abzusprechen und nur von qualifizierten Therapeuten durchführen zu lassen."
Im Falle eines Schleudertraumas ist schnelles Handeln wichtig. In einigen Fällen können die Beschwerden erst nach Stunden oder sogar Tagen einsetzen.
Subakute Phase (ab Tag 5)
Jetzt wird die aktive Bewegung wichtiger. In schweren Fällen können auch die Bandscheiben oder sogar die Knochen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Symptome eines Schleudertraumas können unmittelbar nach dem Unfall auftreten, manchmal aber auch erst Stunden oder Tage später.
Physiotherapie unterstützt den Heilungsprozess, verbessert die Haltung und beugt Folgebeschwerden effektiv vor.
Ein Schleudertrauma zu behandeln, ist eine dringliche Angelegenheit, besonders nach einem Unfall. Dr. Schmidt empfiehlt einen ganzheitlichen Ansatz:
Dies liegt daran, dass die Entzündungsreaktion im verletzten Gewebe Zeit benötigt, um sich zu entwickeln.
Das HWS-Syndrom bezieht sich auf eine Gruppe von Beschwerden, die durch Probleme im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) verursacht werden. Durchführung von Entspannungstechniken: Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung.
Dabei stehen insbesondere die Strukturen der oberen Halswirbelsäule, der Faszien- und Muskelstatus und die craniale Beweglichkeit einzelner Schädelanteile im Viscerocranium- und Neurocraniumbereich im Mittelpunkt. Aufbauphase
In der letzten Phase wird der Körper schrittweise an normale Belastungen herangeführt. Daher ist eine sorgfältige Diagnostik unerlässlich."
In einigen Fällen können auch zusätzliche Untersuchungen wie Elektromyographie (EMG) zur Überprüfung der Nervenfunktion oder spezielle Gleichgewichtstests bei anhaltenden Schwindelbeschwerden notwendig sein.
Die Behandlung eines Schleudertraumas richtet sich nach dem Schweregrad der Verletzung und den individuellen Beschwerden der Betroffenen.
Diese Bewegung kann Mikroverletzungen an Muskelfasern, Bändern oder Gelenkkapseln verursachen und zu Reizungen der Nerven und der Kapselstrukturen führen.
In der Regel handelt es sich um eine funktionelle Störung ohne strukturelle Schädigung. Einige Beschwerden können sich jedoch um bis zu drei Tage zeitverzögert zeigen.