Da die Asche basisch ist, kann man mit ihr übersäuerte Böden ausgleichen. Asche die Schadstoffe enthält, stellt nicht nur eine große Belastung für die Umwelt dar. Bei Pflanzen, die verzehrt werden sollen, ist besondere Vorsicht bei der Dosierung geboten. Auch andere Gemüsesorten wie Zwiebeln oder Porree profitieren von Holzasche.
Beerengewächse wie Stachelbeeren und Himbeeren freuen sich auch über die Nährstoffe, die Holzasche zu bieten hat.
Einigen Zierpflanzen wie Rosen oder Geranien kann mit richtig dosierter Holzasche etwas Gutes getan werden.
Haben Sie eine große Menge an Brennholz erworben und planen die Verwendung der Asche als Dünger, lohnt sich die Investition in einen Labortest. Die Asche sollte jedoch nur aus unbehandeltem Holz entstanden sein, um Giftstoffe und Schwermetalle zu vermeiden. Diese enthält viele Nährstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen, Calcium und Natrium. Stellen Sie daher im Vorfeld sicher, woher das Holz stammt, das Sie im Kamin oder Kachelofen verbrennen.
Verabreichen Sie Holzasche als Dünger vornehmlich auf lehmigen bis lehmig-tonigen Böden. Das betrifft vor allem Moorbeetpflanzen wie Rhododendren oder Stechpalmen. Kohle kann als Dünger verwendet werden.
Dabei ist aber aufgrund der Schadstoffkonzentration besondere Vorsicht geboten.
Asche als Dünger ist natürlich vor allem interessant und lukrativ, wenn man einen Kamin hat und ohnehin die Asche entsorgen müsste.
Zudem sollte die Belastung durch Moos und anderes Unkraut mit einer Gartenfräse verringert werden. Abhängig von der Herkunft des Holzes, können die Verbrennungsrückstände hochgiftige Schwermetalle enthalten, wie Blei, Cadmium und Chrom. Bestäuben Sie Schnittwunden dünn mit der Asche, kommt der lästige Saftfluss schnell zum Erliegen. Den größten Anteil macht Calcium aus mit 25 bis 45 Prozent.
Die Asche sollte nicht gemischt werden, wenn sie als Dünger für den Rasen herhalten soll.
Asche aus unbehandelten Holzsorten weist mindestens genau so viele Nähr- und Mineralstoffe auf wie handelsübliches Düngemittel.
Wer sich eine Pelletheizung zulegt, sollte aber bedenken, dass beim Verbrennen von Pellets nicht viel Asche anfällt.
Ruß kann beim Wachstum vom Pflanzen helfen. Auch bei einem Kaliummangel sollte auf keinen Fall mehr Dünger verwendet werden als nötig.
Holzasche kann als Unkrautvernichter verwendet werden.
Algen und Moose haben der Asche ebenso wenig entgegenzusetzen, wie Blattkäfer, Erdflöhe und anderes Gesindel. Die Holzasche sollte nicht bei Pflanzen verwendet werden, die einen sauren Boden brauchen. Beim Rasen lässt sich eine Übersäuerung unter anderem am Sauerampfer erkennen, der sich auf der Grünfläche ausbreitet.
Reine Asche aus unbehandeltem Holz kann als Dünger auf dem Rasen oder bei verschiedenen Pflanzen, wie Rosen oder Tomaten verwendet werden.
Für Haushalte mit einem eigenen Kamin stellt sie einen wesentlich günstigeren Dünger dar, als im Handel erhältliche Rasendünger.
Wenn Asche als Dünger für den Rasen verwendet werden soll, empfiehlt es sich, keine Kohle mit in den Ofen zu geben.
Welcher Dünger ist der Beste? Kommt derartige Holzasche als Dünger in den Gemüsegarten, gelangen die Giftstoffe über die Nahrung in den menschlichen Organismus mit fatalen Folgeerscheinungen.
Zur Schädlingsbekämpfung lässt sie sich bei Blattläusen, Kohlschnaken, Blattkäfern und Erdflöhen anwenden.
Im Winter kann sie auch zum Streuen der Gehwege verwendet werden.
Viele Haushalte sind im Besitz eines Kamins oder heizen gar mit Kohle oder Holz.
Schädliches Streusalz gehört der Vergangenheit an, wenn im Winter ausgestreute Holzasche glatte Wege rutschfest macht.
Erfüllt Holzasche alle erläuterten Voraussetzungen als Naturdünger, kommt es auf die sachkundige Dosierung und Anwendung an. Sie erkennen ihn an braun gewordenen Rändern und erhärteten Blättern.
Wenn sie zur Behebung eines Kaliummangels verwendet wird, sollte die Asche mit Kompost oder Steinmehl kombiniert werden.
Zu groß ist die Gefahr von Verbrennungen auf der Epidermis der Blätter.
Ein breit gefächertes Spektrum prächtiger Zierpflanzen und beliebter Nutzpflanzen profitiert von Holzasche als Dünger. Alle paar Wochen kann eine Schicht auf den Kompost gestreut werden.
Im Garten gehört der Rasen zu den Bepflanzungen mit höchstem Nährstoffbedarf.
Darüber hinaus sollte Holzasche nicht für die Blattdüngung verwendet werden. gemmifera)
Zusammensetzung, Konsistenz und Wirkung machen Holzasche zum idealen Rasendünger.
Mit einer Dosierung von 100 Millilitern Holzasche je Quadratmeter ist Ihr Rasen gut aufgestellt für die Strapazen der kalten Jahreszeit.
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Dabei kann die Asche hervorragend als Dünger für den eigenen Rasen verwendet werden, jedoch nur, wenn es sich dabei um Holzasche handelt.Dank der hohen Dichte an Mineral- und Nährstoffen stellt die Asche einen kostengünstigen und vor allen Dingen effektiven Begleiter für das Düngen dar, nicht nur für die Grünflächen, sondern auch für unterschiedliche Pflanzen und Gemüsepflanzen.
Zudem hält die Holzasche, welche lediglich von unbehandeltem Holz stammen darf, den Rasen gesund und kann deshalb auch bei Kaliummangel, wenn zu viel Moos auftritt, Einsatz finden, um die Vegetation wieder in Gang zu bringen.
Lediglich mit Holzasche kann gedüngt werden, da diese reich an Mineralstoffen wie beispielsweise an Kalium und Kalk ist, während verbrannte Briketts oder Kohle zu viele Schadstoffe enthalten und somit den Boden des Gartens verseuchen können.
Des Weiteren sollte möglichst auf naturbelassenes Holz zurückgegriffen werden, so beispielsweise auf Gartenholz, Laubbaumholz oder Nadelbaumholz.
Auch sollte, wenn die Asche aus dem eigenen Kamin stammt, darauf geachtet werden, was dort verbrannt wurde.
So kann sichergestellt werden, dass man auch wirklich reine Holzasche erhält. Dazu gehören zum Beispiel Heidelbeeren.
Generell ist Asche ein guter Dünger für den Rasen und andere Pflanzen.
Dieser Ratgeber macht Sie vertraut mit allen Aspekten rund um die Verwendung von Holzasche als Dünger. Es kann alle vier bis sechs Wochen gedüngt werden.
Der beste Zeitpunkt zum Düngen hängt von der Pflanze ab. Die Asche hat eine geballte Ladung wertvoller Nährstoffe und Spurenelemente im Gepäck, wie Kalzium, Magnesium und Kalium. Weitere Komponenten sind Kalium, Magnesium, Phosphor als Oxid und mineralische Spurenelemente, wie Natrium, Eisen, Mangan und Bor.
Fernerhin agiert Holzasche als Problemlöser bei zu saurer Gartenerde.