Oft wird zwischen einer Gebietsweiterbildung und einer Bereichsweiterbildung unterschieden.
Die Gehälter für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA) in Ausbildung sind ebenfalls tariflich geregelt.
Dieser Faktor lässt sich über das Alter besonders gut abbilden. Tarifverträge schaffen somit ein stabiles Arbeitsumfeld und fördern den sozialen Frieden.
Die Bedingungen eines Tarifvertrags in Apotheken werden zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgeberverbänden ausgehandelt.
Der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit enthält hierzu üblicherweise Daten aus Städten, die mehr als 500.000 Einwohner haben. Des Weiteren legt der Tarifvertrag transparente Arbeitsbedingungen wie wöchentliche Arbeitszeiten, Überstundenregelungen und Urlaubsansprüche fest. Zum Berufsbild liegen jedoch nicht genügend Daten vor, um einen Vergleich zu ermöglichen.
Lediglich für München ist eine Aussage zum mittleren monatlichen Brutto-Gehalt möglich.
Berufsjahr
Unterschieden wird zwischen Fortbildungen und Weiterbildungen.
Ein weiterer Grund für Gehaltsunterschiede ist auch das Geschlecht. Erst Pharmazeuten/-innen im Praktikum (PhiP) dürfen sich über ein Gehalt freuen.
Gut zu wissen: Wie viel ein/e Pharmazeut/in im Praktikum verdient, hängt davon ab, wo das praktische Jahr absolviert wird. Er umfasst Aspekte wie Lohntarifvertrag und Manteltarifvertrag, welche die Gehaltstabelle und betriebliche Altersvorsorge abdecken.
Die im Tarifvertrag festgelegten Bestimmungen zur Konfliktbeilegung helfen, kostspielige und zeitaufwändige rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden, indem sie einen Rahmen für Verhandlungen und Mediation schaffen. Krankenhausapotheken und öffentliche Apotheken zählen zu den beliebtesten Arbeitsorten für Pharmazeuten/-innen. Dort laufen die Tarifverhandlungen noch.
Das Gehalt bei Einstieg in den Beruf als Apotheker/in hängt ebenfalls davon ab, um welchen Arbeitgeber es sich jeweils handelt.
Auch durch Fort- und Weiterbildungen hat man einen Einfluss auf die Entwicklung des Gehalts.
Gerade im Beruf der Apothekerin und des Apothekers ist es besonders wichtig, in Bezug auf neue Arzneimittel, Rezepturen und Wechselwirkungen stets auf dem neusten Stand zu bleiben. Mit zunehmender Berufserfahrung kommt es zu einem Aufstieg in höhere Gehaltsstufen, das Gehalt steigt.
Auch die Tarifverträge der ADEXA sehen eine Steigerung des Brutto-Monatsgehalts vor, die sich an der Berufserfahrung orientiert.
Insgesamt verbessert ein Tarifvertrag die Arbeitsmoral und trägt zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit sowie zur Steigerung der Effizienz und Qualität der Dienstleistungen, die in Apotheken erbracht werden, bei.
Der Tarifvertrag spielt eine zentrale Rolle bei der Streitbeilegung in Apotheken, da er als Grundlage für die Schlichtung und Beilegung von Konflikten dient.
Hier geht es außerdem direkt zu pharmazeutischen Stellenangeboten wie PTA-Jobs und Stellen für Pharmakanten und Pharmakantinnen.
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Mit mittleren 4.654 Euro liegt ihr Gehalt rund 800 Euro unter dem Verdienst von Kollegen aus Rheinland-Pfalz Dort liegt der Durchschnitt bei 5.476 Euro.Generell lässt sich, wie in vielen Berufen, ein leichtes Gefälle von West nach Ost erkennen.
Berufsjahr
Zum Berufseinstieg erfolgt die Einordnung meist in Stufe 1 der Entgeltgruppe 14 oder 15.
Weiterbildungen beziehen sich dagegen auf praxisbezogene Spezialisierungen, die bestimmte pharmazeutische Bereiche betreffen.
In diese Kategorie fallen Kongresse, Zertifikatsfortbildungen und Wochenendworkshops. Ausbildungsjahr
| 1.-2.
Dieser Tarifvertrag ist eine essenzielle Vereinbarung, die als Kollektivvertrag die Arbeitsbedingungen und Vergütungen in Apotheken regelt. Zudem dient er als Schutzmechanismus für Beschäftigte in Apotheken, da er sicherstellt, dass die Interessen der Arbeitnehmer gewahrt bleiben und dass die Vergütung der erbrachten Leistungen den Anforderungen der Branche entspricht. Auch in Hamburg und Nordrhein-Westfalen verdienen Apotheker/innen gut. Dieses Diagramm stellt den Bundesmittelwert, sowie die Durchschnittsgehälter der jeweiligen Bundesländer noch einmal grafisch dar: Quelle: Bundesagentur für Arbeit/Entgeltatlas In diesen Städten verdient man besonders gutAus den Unterschieden zwischen den einzelnen Bundesländern lässt sich schließen, dass der Apotheker/innen-Verdienst auch zwischen einzelnen Städten unterschiedlich ist. Wie hoch ein Gehalt in Teilzeit bezogen auf das jeweilige Bundesland ausfällt, ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Berechnungsgrundlage stellen die oben aufgeführten Mittelwerte aus dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit dar.
Apotheker/in – Gehalt nach Alter und GeschlechtWie aus den vorhergehenden Tabellen bereits ersichtlich, ist der Verdienst von Apothekern/-innen neben dem Standort und jeweiligen Arbeitgeber zu einem großen Teil von der Berufserfahrung abhängig. So verdienen Apothekerinnen dieser Altersgruppe 4.992 Euro, Apotheker dagegen 6.046 Euro. Die Tabelle bildet den Gesamt-Median sowie den Mittelwert jeder Altersgruppe und die geschlechtsspezifischen Unterschiede zum Apothekergehalt ab:
Apotheker/in – Verdienst im Vergleich mit anderen BerufenEs gibt neben Apothekern/-innen eine ganze Reihe weiterer Berufsgruppen, die in einer Apotheke arbeiten. Ausbildungsjahr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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| 850 Euro | 900 Euro | 950 Euro |
| 1. Nacht- und Notdienste, sowie die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen gehören deshalb zur Arbeit dazu.
Bundesland gilt das jedoch schon. Der Lohntarifvertrag sichert faire und gerechte Vergütungsstrukturen, Arbeitszeiten sowie Urlaubsregelungen. Berufsjahr | 3.-5. Ausbildungsjahr | 2. So beträgt das Gehalt in Stufe 2 der Entgeltgruppe 14 pro Monat 6.039,84 € Euro brutto.
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