Wenn die Haut deines Hundes immer wieder durch Kratzen beschädigt wird und gleichzeitig der Kontakt mit den Milben besteht, kann dies zu dauerhaften Schädigungen wie Narbenbildung oder Hyperpigmentierung führen. Es ist die Herbstgrasmilbe, auch Erntemilbe, Heumilbe, Herbstlaus, Herbstmilbe oder eben einfach nur „Grasmilbe“ genannt. Ihre Larven sind es, die auf unseren Zellsaft stehen!
Ich erinnere mich noch gut, wie mein Hund letztes Jahr von diesen Milben geplagt wurde.
Solche Zustände können den Allgemeinzustand deines Hundes stark beeinträchtigen und dessen Lebensqualität mindern.
Aber es gibt auch gute Nachrichten!
Einfach ins Fell deines Hundes einmassieren – es hält nicht nur Milben fern, sondern sorgt auch für glänzendes Fell.
Zudem gibt es informative Quellen wie Tiergesundheit.de, die bestätigen, dass bestimmte ätherische Öle in verdünnter Form ebenfalls helfen können.
Aber keine Sorge, ich erkläre dir hier kurz und bündig, wie du sie erkennen kannst.
Zuerst mal: Wie sehen diese Biester eigentlich aus? Anti-Milbensprays können präventiv eingesetzt werden, bevor ihr ins Grüne geht. Letztere wird häufig auch als Grasmilbe betitelt.
Nach einer Woche konsequenter Behandlung mit dem richtigen Shampoo und viel Liebe war er wieder der Alte – spielend und glücklich ohne ständiges Kratzen.
Grasmilben sind lästig, keine Frage.
Stell dir vor, dein Hund kommt von einem Ausflug zurück und bringt ein paar ungebetene Gäste mit nach Hause. Wie Du liest, gibt es heute viele Fragen rund um die achtbeinigen Plagegeister zu klären. Sind die Ohren Deines Hundes von Milben befallen, kann dies eine Mittelohrentzündung oder Probleme mit dem Trommelfell auslösen.
Du fragst dich vielleicht, was passiert, wenn der Befall nicht rechtzeitig oder nicht adäquat behandelt wird? Da die Milben in der Regel keine schädigende Wirkung auf den Hund haben, genügt es, die Symptome zu behandeln:
Es kann trotzdem passieren, dass sich die Haut um die Einstichstellen herum entzündet.
Du kannst es auch als Präventivmaßnahme verwenden — einen 100%iger Schutz vor einer Grasmilben-Attacke gibt es allerdings nicht.
Natürliche Mittel wie Kokosöl können Wunder wirken, doch bei ernsteren Fällen ist der Tierarzt euer bester Ansprechpartner. Außerdem solltest Du alle Hundedecken und Liegeplätze waschen und auf Milben kontrollieren.
Bei starkem Befall kann ein Pfotenbad mit verdünntem Apfelessig oder Betaisodona helfen.
In der Regel sind darin natürliche Stoffe enthalten, wie zum Beispiel:
Damit das Spray optimal wirken kann, und der Juckreiz durchgehend gelindert wird, sollte das Mittel bis zu zweimal täglich gegen den Strich in das Fell gegeben werden.
Dem Hundehalter ist es kaum möglich, den Vierbeiner komplett vor Grasmilben zu schützen.
Diese kleinen Plagegeister sind nicht nur lästig, sondern können auch Hautirritationen und Entzündungen verursachen.
Grasmilben sind besonders in den Sommer- und Herbstmonaten aktiv und lieben warmes, feuchtes Wetter. Nun, Grasmilben selbst sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen.
Nun, es könnte sein, dass Grasmilben ihren Weg in das Fell deines Hundes gefunden haben.
In solchen Fällen und wenn ihr euch unsicher seid, ob wirklich Grasmilben für die Beschwerden eures Hundes verantwortlich sind, solltet ihr einen Tierarzt aufsuchen. Ist klar, dass Grasmilben für den Juckreiz verantwortlich sind, gibt es verschiedene Mittel zur Behandlung.
In jedem Fall solltest Du Deinen Hund davon abhalten, sich an den betroffenen Körperregionen zu kratzen oder zu lecken.
Dein Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und gegebenenfalls eine Behandlung mit medizinischen Präparaten vorschlagen. Das Ohrinnere wird, wie bei Ohrmilben auch, mit einem milden Ohrreinger gespült.
Dadurch lassen sich nicht nur Grasmilben schnell entfernen, sondern auch der Juckreiz verschwindet schon nach kurzer Zeit.
Solche Mittel können präventiv eingesetzt werden um sicherzustellen dass dein Spaziergang durchs Grüne entspannt bleibt ohne unerwünschte Gäste mit nach Hause zu bringen.
Das Wichtigste ist jedoch Aufmerksamkeit; wenn du Veränderungen im Verhalten deines Hundes bemerkst oder wenn er anfängt sich vermehrt zu kratzen sollte das Alarmglocken läuten lassen.
Da die Tiere mit dem feinen Mundwerkzeug nur an den obersten Hautschichten bleiben, wird ein Biss der Grasmilbe nicht bemerkt.
Und wenn ihr weiterführende Informationen sucht oder euch nicht sicher seid, was das Beste für euren Hund ist, zögert nicht euren Tierarzt um Rat zu fragen oder besucht Seiten wie Tiergesundheit.de, wo ihr weitere Tipps finden könnt.
Nachdem wir uns angeschaut haben, wie man einen Grasmilbenbefall bei Hunden erkennt und welche ersten Schritte in der Behandlung unternommen werden können, ist es wichtig, auch einen Blick auf die langfristigen Auswirkungen zu werfen.
Daher ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung essenziell.
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Toby Fendt
Als stolzer Besitzer eines deutschen Schäferhunds und eines Aspins hat Tobias Fendt eine tiefe Leidenschaft für Hunde und ihre Gesundheit. Je nach Milbenart und Schwere des Befalls kann es notwendig sein, für die Behandlung zu stärkeren Mitteln zu greifen.
Aber Achtung: Nicht jedes Öl ist für jeden Hund geeignet!
Wenn möglich, meide Gebiete, von denen bekannt ist, dass sie von Grasmilben befallen sind – besonders in den späten Sommer- und frühen Herbstmonaten. Die Anzahl der Bisse ging deutlich zurück.
Abschließend sei gesagt: Eine Kombination aus guter Hygienepraxis und der Verwendung geeigneter Präventionsmaßnahmen kann eurem pelzigen Familienmitglied helfen, sich wohlzufühlen – frei von Juckreiz und Irritationen durch Grasmilben.
Dort warten sie auf einen passenden Wirt und lassen sich einfach abstreifen, wenn der Hund vorbei geht und den Halm mit seinem Bein berührt. Nach zahlreichen Versuchen und Recherchen fand ich endlich eine Lösung, die wirklich half.
Und noch wichtiger, was kannst du dagegen tun?