Was ist eine gute soundbar

Die Nubert nuPro XS-8500 RC ist eine Sound­plate und mit fast 30 Kilo sehr schwer − manche TV-Sound­bar wiegt nur drei Kilo.

Tipp: Schon vor dem Frei­schaltenkönnen Sie Inhalte aus der Tabelle sehen – zum Beispiel alle getesteten Soundbars und ihre Eigenschaften wie WLan, Bluetooth oder Nacht­modus.

Blick in die Tabelle

Qualitätsurteil

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Die besten Soundbars in unserer Bestenliste 12/20252025

Natürlich möchte niemand eine Soundbar kaufen, welche man dann nicht mit dem Fernseher, Smartphone oder CD-Spieler verbinden kann.

Von den getesteten Modellen sind aktuell 125 erhältlich.

Die beste Sound­bar für Sie

Die Stiftung Warentest hilft Ihnen, den richtigen Ton für Ihren Fernseher zu finden. Man kann sie auf einem Sideboard oder hängend an der Wand positionieren. Das gute Stück ist obendrein dank Bose Music App streamingfähig und mit Alexa und Google Assistant kompatibel.

Preistipp

Polk React Soundbar

Von Polk kommt eine günstige, klangstarke Soundbar, die leicht mit Subwoofer und Rears erweitert werden kann.

Mit der React Soundbar hat Polk nicht nur eine günstige Soundbar mit sehr guten Klangeigenschaften im Programm.

Eigens zur Verbesserung des Fernsehtons ist eine eigene Lautsprecherkategorie entstanden: Die Soundbar ist so klein und flach, dass sie idealerweise an die Wand unter den Fernseher gehängt werden kann.

Soundbars liefern am Fernseher ohne Frage einen deutlich besseren Ton als die eingebauten Lautsprecher – an eine vollwertige Surround-Anlage kommen aber auch die besten nicht heran, dessen sollte man sich beim Kauf bewusst sein.

Sie liefert schon als Einzelstück eine hervorragende Atmos-Performance, lässt sich zudem sukzessive mit Rücklautsprechern und einem Subwoofer erweitern – allesamt kabellos, die Rears haben sogar eingebaute Akkus. Auch sie schafft schon im Alleingang besten Kinosound, was unter anderem daran liegt, dass man sie komfortabel übers On-Screen-Menü an die Raumakustik anpassen kann.

Sie lässt sich zudem nachträglich mit einem Sub und/oder zwei Surround-Lautsprechern zu einem veritablen 5.1-System erweitern, sämtliche Verbindungen erfolgen dabei drahtlos.

Vergleichstabelle

Sie lässt sich leicht mit Subwoofer und Surround-Lautsprecher erweitern.

Die Smart Soundbar 9 Generation 2 ist das Nachfolgemodell unseres ehemaligen Testsiegers, ebenfalls von Canton.

Soundbars im Test: Die 35 besten Soundbars von 2025 im Vergleich

Die besten Soundbars können mehr, als "nur" den TV-Sound zu verbessern. Das verwendete S/PDIF Übertragungsformat kann auch 5.1 Kanäle übertragen, allerdings werden diese dafür komprimiert.

3,5mm Klinke: Ein Klinke-Eingang findet sich auch bei sehr vielen Soundbars.

Mit einem HDMI ARC (=Audio Return Channel) oder eARC kann man sogar ein Videosignal, was die Soundbar von einem anderen HDMI-Eingang bekommt, an den Fernseher weiterschicken und dieser gibt nur den Ton zurück an die Soundbar.

Digital optisch: Dieses Kabel, auch TOSLINK genannt, eignet sich perfekt für die Übertragung von Stereo-Sound.

Mit dem geringsten Aufwand – die Ambeo besteht einzig aus der Soundbar – erreicht Sennheiser hier das bislang beste Surround- und Atmos-Feeling. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Kurzübersicht

Testsieger

Canton Smart Soundbar 9 Generation 2

Die Smart Soundbar 9 wurde in der zweiten Generation noch einmal verbessert.

Mit WLAN können die Soundbars zum Teil sogar selbst auf Streaming-Dienste wie Spotify zugreifen und zu einer Multiroom-Lösung verbunden werden.

Die beste Soundbar

Je flacher der Bildschirm, desto flacher der Ton. Mit dieser einfachen Formel lässt sich die Tonqualität moderner Fernsehgeräte zusammenfassen, seit diese immer schlanker werden und nicht mehr als wuchtige Kisten daherkommen.

Über Bluetooth Audio lässt sich kinderleicht der Ton ohne Kabel übertragen. Einige hoch­preisige Modelle klingen nicht über­zeugend oder haben Schwächen in der Hand­habung. Bei der Installation und Bedienung erweist sich das eingängige On-Screen-Menü als komfortable Unterstützung.

Luxusklasse

Sennheiser Ambeo Soundbar Max

Die Ambeo Soundbar Max von Sennheiser wird auf die Raumakustik eingemessen.

Die Soundbar misst sich auf die Raumakustik ein und überrascht dann mit einem schier unglaublichen, dreidimensionalen Klang, ganz ohne Unterstützung rückwärtiger Boxen oder eines Subwoofers.

Kompakt und smart

Bose Smart Soundbar 300

Die Smart Soundbar 300 von Bose überrascht mit ihrem satten Sound aus dem schlanken Gehäuse.

Mit der Smart Soundbar 300 greift Bose wieder tief in die elektroakustische Trickkiste – mit dem Erfolg, dass man sich schon nach den ersten Klängen fragt, wie ein derart voluminöser Klang aus einer so kleinen Box kommen kann.

Der Vergleich lohnt sich: Gute Sound­bars sind schon für etwa 200 Euro zu finden.

Im Oktober 2025 neu in unserer Daten­bank: 20 Soundbars und Soundplates mit Preisen von rund 90 bis über 1000 Euro. Wir haben die wichtigsten Modelle getestet und verraten dir auch, worauf du beim Kauf achten solltest.

Das Modell ist sogar mit Alexa kompatibel, die entsprechenden Mikrofone sitzen direkt in der Soundbar. Genau dafür wurden Sound­bars und Sound­plates entwickelt.

Unser Sound­bar-Test zeigt: Teuer heißt nicht gleich gut. Mit anderen Geräten aus der Smart-Reihe kann man sie zu einem kompletten Surround-Set kombinieren.

Die Sennheiser Ambeo Soundbar Max ist das Soundbar-Debüt des Audio-Experten Sennheiser. Dafür haben sie aber auch einen großen Vorteil gegenüber einer Surround-Anlage: Man muss sein Wohnzimmer nicht mit fünf, sieben oder mehr Lautsprechern plus Subwoofer vollstellen. Diese Varianten gibt es:

  • Sound­bar: Der klassische Weg zu besserem Klang ist die einteilige Soundbar.

    Das dreidimensionale Sound-Erlebnis ist beeindruckend. Neu hinzugekommen ist nun die Unterstützung von AirPlay 2 sowie Chromecast built-in.

    Beste mit Dolby Atmos

    Sony HT-A5000

    Die HT-A5000 von Sony lässt sich kurzerhand auf die Raumakustik einmessen, das toll gestaltete On-Screen-Menü hilft bei der Einrichtung.

    Mit der HT-A5000 befördert Sony sich an die Spitze der Soundbars mit 3D-Sound wie Dolby Atmos.

    Das schlanke und unauffäl­lige Design ist dann dahin, dafür gibt es volleren Klang mit mehr Wumms.

  • Sound­bar mit Satellitenboxen: Wer echten Rund­umklang sucht, sollte auf ein Produkt mit Satellitenboxen setzen. Unser Urteil für den Strom­verbrauch zeigt, welche Sound­bar stromhung­rig ist und mit welchen Modellen Sie Kosten sparen.

Heft­artikel als PDF

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Sound­bars und Sound­plates: Mit oder ohne Subwoofer?

Sound­bars und Sound­plates unterscheiden sich durch ihre Größe.

Einbindung ins Bluesound Multiroom-System

  • Alle wichtigen physischen Anschlüsse
    • Vergleichsweise hoher Körper
    • Dolby Atmos nur virtuell erzeugt
    • Lauter, klarer Sound
    • Viele Streaming- sowie Multiroom-Möglichkeiten
    • Edles Design
    • 3D-Audiowiedergabe teils unpräzise
    • Differenzierter, räumlicher Klang
    • Multiroom per HEOS
    • Unkomplizierte Einrichtung
    • Keine nach oben gerichteten Lautsprecher
    • Recht preisintensives Set
    • Ausgewogener, bassstarker Klang
    • Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
    • Zum Multiroomsystem ausbaubar
    • Platzsparend
    • Nur ein physischer Audioanschluss
    • Kein Pass-Through möglich
    • Hervorragende Sound, besonders bei Atmos-Inhalten
    • Hochwertige Verarbeitung
    • Übersichtliche App
    • Hoher Preis
    • Kein HDMI Pass-Through möglich
    • Keine Fernbedienung
    • Wuchtiger Klang mit viel Dreidimensionalität
    • Kristallklare Dialoge und natürliche Stimmen
    • Klasse Design mit tollen Akzenten
    • Viele Anschlüsse für Heimkino- und Musik-Fans
    • Bass teilweise zu undefiniert
    • Recht hoher Preis
    • Geniales Konzept für echten Surround-Sound ohne Kabel
    • Stimmiges Gesamtpaket mit kräftigem Sub
    • Coole App
    • Viele Streamingdienste
    • 3D-Klang noch ausbaufähig
    • Keine Sprachsteuerung
    • Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Spielt kräftig und natürlich
    • Gute automatische Sound-Anpassung (Adaptive Mode)
    • Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
    • Nur in Schwarz erhältlich
    • Sehr einfaches Display
    • Beeindruckende Dolby-Atmos-Effekte
    • Hochwertige Verarbeitung und edles Design
    • Chromecast Built-In integriert
    • Keine automatische Raumeinmessung
    • Lediglich sehr rudimentäres dreistelliges Display
    • Starke Musik-Performance
    • Kräftige, saubere Bässe
    • Schlankes Design mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität
    • Voluminöser Klang mit breiter Surround-Bühne
    • Komplett kabellose Verbindung zu LGs OLEDs möglich
    • Große Ausmaße und nur Wandmontage möglich
    • Relativ teuer
    • Guter und natürlicher Raumklang
    • Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
    • Sehr einfaches Setup
    • Display schlecht ablesbar
    • Bislang nur in Schwarz erhältlich
  • Sound­bars im Test Laut­sprecher für einen starken TV-Sound

    Während viele Fernseher ein gutes Bild haben, lässt ihre Klangqualität oft zu wünschen übrig.

      • Nahtloser 3D-Klang
      • Wuchtiger Subwoofer mit kleinem Fußabdruck
      • Viele Features für verschiedene Einsatzzwecke
      • Intergration ins Smart Home möglich
      • Display ist keine Hilfe
      • Optik bleibt eine Frage des Geschmacks
      • Kraftvolles, vielseitiges Soundbar-Set
      • Rears sind auch Bluetooth- und Multiroom-Lautsprecher
      • Satter Bass
      • Übersichtliche App
      • Keine Sprachsteuerung
      • Kein 4K@120Hz-Passthrough
      • Präziser Raumklang
      • Kraftvoller, kontrollierter Bass
      • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
      • Features und Funktionen auf Augenhöhe mit Spitzenmodell
      • Zu kleines Display
      • Kein 120-Hz-Passthrough in 4K
      • Ausgewogener, kräftiger 3D-Klang
      • Viele Features und Einstellmöglichkeiten
      • Dank WOW-Technik ideale Ergänzung zu LG-TVs
      • Rear-Speaker tanzen klanglich gelegentlich aus der Reihe
      • Kein echtes Display verbaut
      • Ausgewachsenes Heimkinoset für Zuhause
      • Rears auch als Bluetooth-Boxen einsetzbar
      • Satter, spürbarer Bass
      • Gute App inklusive Kalibrierungsfunktion
      • Keine Sprachsteuerung
      • Dauerhafter Upmix auf 3D-Sound im Smart Mode
      • Toller dreidimensionaler Klang, mit gutem Bassfundament
      • Sehr gute Einmessung
      • Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
      • Hoher Preis
      • Etwas unsaubere Verarbeitung
      • Ausgewogener, dreidimensionaler Klang
      • Tolle Sprachverständlichkeit
      • Flexibel aufstellbar
      • Schlankes, hochwertiges Design
      • Recht teuer
      • Nur in Grau erhältlich
      • Genialer Surround Sound
      • Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
      • Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
      • Stolzer Preis
      • Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
      • Kraftvoller, kontrollierter Raumklang
      • Klare Dialoge
      • Einfache Handhabung
      • Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen
      • Raumfüllender, kräftiger Klang
      • Elegantes Design
      • Sehr gut vernetzt – für Streaming oder Multiroom
      • Kein Plug and Play
      • Nur die nötigsten Anschlüsse
      • Recht kostspielig
      • Beeindruckende Dolby-Atmos-Wiedergabe
      • Tolles Klang-Feintuning per App
      • Chromecast Built-In integriert
      • Sehr groß und schwer
      • Wenige Smart-Funktionen
      • Hoher Preis
      • Genialer Surround Sound
      • Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
      • Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
      • Stolzer Preis
      • Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
      • Ausgewogene, breite Klangbühne
      • Viele Anschlussmöglichkeiten
      • Durchdachtes Design
      • Etwas ruckelige App
      • Im Set hoher Preis
      • Sehr durchdachtes Design
      • Spaßiger, wuchtiger Klang
      • Subwoofer und Rears im Preis enthalten
      • Leichte Bedienung
      • 3D-Klang noch ausbaufähig
      • Etwas hoher Preis
      • Mitreißendes Kinofeeling
      • Präzise Deckeneffekte
      • Kinderleichte Bedienung mit Onscreen-Menü
      • Kostenspieliges Gesamtset
      • Keine integrierte Sprachsteuerung
      • Toller dreidimensionaler Klang
      • Sehr gute Einmessung
      • Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
      • Recht hoher Preis
      • Etwas unsaubere Verarbeitung
      • Wuchtiger, druckvoller Klang
      • Edles Design mit hochwertiger Aufmachung
      • Gute App mit vielen Einstellmöglichkeiten
      • 3D-Effekte nicht besonders ausgeprägt
      • Je nach Material etwas zu kräftig im Bass
      • Sehr hoher Preis
      • Guter Raumklang mit natürlichen 3D-Effekten
      • Design und Verarbeitung
      • DTS Play-Fi mit dabei
      • Chromecast built-in und Spotify Connect
      • Aufwendige Installation weiterer Lautsprecher wie Sub und Rears
      • Ausgewogene, breite Klangbühne
      • Viele Anschlussmöglichkeiten
      • Durchdachtes Design
      • Etwas ruckelige App
      • Recht hoher Preis
      • Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
      • Breiter Raumklang
      • Edle Aufmachung
      • Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
      • Etwas zu kräftige Bassabmischung
      • Ausgewogener, bassstarker Klang
      • Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
      • Zum Multiroomsystem ausbaubar
      • Platzsparend
      • Nur ein physischer Audioanschluss
      • Kein Pass-Through möglich
      • Ausgewogener Klang bei Film und Musik
      • Multiroom mit Google Home möglich
      • Schlichtes, hochwertiges Äußeres
      • Hoher Preis
      • Subwoofer könnte etwas mehr Gas geben
      • Große Klangbühne, kraftvolle Bässe und ausreichend Detailreichtum für ruhigere Inhalte
      • Viele Streaming-Optionen inkl.

        Diese zwei Zusatz­laut­sprecher werden hinter dem Sofa platziert und sorgen bei Filmen mit Mehr­kanal-Ton für ein immersives Klang­erlebnis – als wäre man mitten­drin.

      • Sound­plate: Um größere Bass­laut­sprecher unter­zubringen, sind Soundplates tiefer und oft auch höher dimensioniert als Sound­bars.

        Mit der HDMI-Verbindung kann man im Zweifelsfall alle möglichen Sound- bzw Surround-Formate, wie Dolby Atmos, übertragen. Und selbst bei Fernsehern, die gut klingen, lässt sich mit Zusatz­laut­sprechern noch mehr rausholen. Je nach Modell haben sie zum Beispiel unterschiedlich viele Laut­sprecher. Weil eher schlank, mangelt es ihr oft an Bass, es fehlt das nötige Volumen.

      • Sound­bar mit Bass­box (Subwoofer): Um den schwachen Bass einiger Sound­bars auszugleichen, statten viele Anbieter ihre Geräte mit einer zusätzlichen Bassbox aus.

        Sie passen auf dem Sideboard zwar nicht vor den Fernseher, man kann das TV-Gerät aber auf die Sound­plate stellen.