Welcher Test am besten für dein Kind geeignet ist, hängt unter anderem vom vermuteten Auslöser ab. Die Symptome einer Allergie können von leicht bis schwer reichen, einschließlich Heuschnupfen, Hautausschlägen, Atembeschwerden und sogar lebensbedrohlichen Reaktionen wie anaphylaktischen Schock.
Es ist wichtig, die spezifischen Auslöser und Symptome eines Kindes zu kennen, um schnell und effektiv auf Allergien reagieren zu können.
Das Pflaster verbleibt dort für 24 bis 48 Stunden. In vielen Fällen werden die Kosten von der Krankenversicherung übernommen. Dabei wird der Körper langsam an das Allergen gewöhnt, um die Immunreaktion abzuschwächen. Was ist ein Allergietest?
Dieser Allergietest wird verwendet, wenn keine Allergiesymptome vorliegen und das Allergen nicht bekannt ist.
Bei kleinen Kindern kann es besonders schwierig sein, Allergien zu erkennen und zu behandeln, da sich ihre Immunsysteme noch entwickeln und sie möglicherweise nicht in der Lage sind, bestimmte Symptome zu verbalisieren.
Allergietests können dabei helfen, die Allergene eines Kindes zu identifizieren und die beste Vorgehensweise zur Behandlung und Vorbeugung festzulegen.
Der Arzt wird dann die Reaktionen der Haut beobachten, um festzustellen, auf welche Allergene das Kind reagiert.
Vor dem Allergietest sollte das Kind keine antiallergischen Medikamente einnehmen, da diese die Testergebnisse verfälschen können. Dabei wird das als Auslöser vermutete Allergen direkt mit dem betreffenden Bereich des Körpers, z.B.
Bei diesen Verfahren bringt der Arzt das Allergen auf oder in die Haut, um eine mögliche Reaktion zu beobachten. Achten Sie darauf, Ihrem Kind eine abwechslungsreiche Kost mit ausreichend Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten anzubieten. Häufig finden sich solche Experten in Hautarzt-, HNO- oder Kinderarztpraxen. In besonderen Fällen kann auch eine Provokation der Bronchien erfolgen.
Neben der Eignung der einzelnen Testverfahren für bestimmte diagnostische Fragestellungen spielt auch die Akzeptanz durch das Kind eine Rolle.
Das ist Grund genug, die Symptome jetzt anzugehen. Nach 15 Minuten überprüft der Arzt oder eine medizinische Fachkraft, wie der Körper deines Kindes auf den Test reagiert hat.
Dieser Test wird durchgeführt, um Allergien zu identifizieren, die Hautentzündungen (Kontaktdermatitis) auslösen und nicht durch IgE-Antikörper entstehen – sogenannte Nicht-IgE-Allergien.
Allergietests helfen dabei, die spezifischen Auslöser zu identifizieren und eine geeignete Behandlung oder Therapie einzuleiten.
Allergien sind bei Kindern weit verbreitet und können viele verschiedene Symptome hervorrufen. Wenn dein Kind kein orales Medikament einnehmen kann, erhält es vielleicht Injektionen.
Ein Test, den wir bisher noch nicht erwähnt haben, ist der Atemtest oder Lungenfunktionstest (Spirometrie).
Er kann Teil der ersten körperlichen Untersuchung sein, wenn dein Kind schon Asthmasymptome wie ein Engegefühl in der Brust hat oder keucht.Bei diesem Test pustet dein Kind in ein Rohr, das mit einem Computer verbunden ist. Der Arzt reibt die Haut leicht auf und trägt dann das Allergen auf die betroffene Stelle auf.
Häufig haben Hautarzt-, HNO- oder auch Kinderarzt-Praxen diese Zusatzbezeichnung auf ihrem Schild stehen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um herauszufinden, welche Fachrichtung am besten für die spezifischen Bedürfnisse Ihres Kindes geeignet ist.
Allergietests sind ein erster wichtiger Schritt: Sie können deinem Kind helfen, eine Diagnose zu erhalten, wenn tatsächlich eine Allergie hinter den Beschwerden steckt.
Dann wird der Test nach dem Inhalieren von Medikamenten, die die Atemwege öffnen, wiederholt. B. Adrenalin-Autoinjektoren) haben. Es ist wichtig zu beachten, dass zwischen dem Ergebnis eines Allergietests und den tatsächlich auftretenden Beschwerden kein enger Zusammenhang bestehen muss.
Die Häufigkeit von Allergien bei Kindern nimmt zu, wobei 20 bis 25 Prozent der Kinder und Jugendlichen von Heuschnupfen, allergischem Asthma oder Neurodermitis betroffen sind.
Deshalb ist es wichtig, dass deine Allergiespezialistin oder dein Allergiespezialist die Ergebnisse interpretiert.
Testergebnisse sind hervorragend dafür geeignet, die Liste möglicher Auslöser einzugrenzen: IgE-Antikörper sind nämlich spezifisch für eine Substanz oder ein Allergen.
Die Anwendung des intradermalen Tests ist jedoch unterschiedlich. Lass dir genau erklären, worauf ihr in Zukunft im Alltag achten könnt und welche Medikamente vielleicht zur Linderung der Allergiesymptome eingesetzt werden können.
Möglicherweise kommt für dein Kind auch eine Allergen-Immuntherapie in Frage.
Ein Allergietest für zu Hause ist auch keine Abkürzung zur Diagnose: Du musst dennoch mit einer medizinischen Expertin oder einem Experten sprechen, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren. Dies kann zum Beispiel den Kontakt mit Haustieren oder die richtige Auswahl von Textilien und Pflegeprodukten betreffen. Dies können Antihistaminika, kortikosteroidhaltige Nasensprays oder Asthmamedikamente sein.
Trotzdem sind die Tests nur ein Baustein der Diagnosestellung. Manchmal irrt es sich – denn Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilben, Erdnüsse, Latex und sogar Insektenstiche sind im Allgemeinen harmlos. der Nasenschleimhaut, in Kontakt gebracht, um damit gegebenenfalls eine allergische Reaktion zu provozieren.
Bei Provokationstests ist zu beachten, dass diese mit erhöhten Risiken verbunden sind, weil sie zu besonders heftigen allergischen Reaktionen führen können.
Zum Nachweis von Nahrungsmittelallergien sind manchmal andere Tests nötig, weil diese Allergien häufig eher komplex sind. Die Ergebnisse des intradermalen Tests können nach 15-20 Minuten Wartezeit ausgewertet werden. Deine Allergiespezialistin oder dein Allergiespezialist wird die Ergebnisse zusammen mit der detaillierten Krankengeschichte und deinen Beschreibungen der Beschwerden interpretieren.
Der Weg vom Allergietest zur Diagnose kann anstrengend wirken.
Nach 48 Stunden wird das Pflaster entfernt und die Hautreaktion beurteilt.
Die Ärztin, der Arzt oder eine medizinische Fachkraft wird euch zwar erklären, was genau passieren wird – aber dein Kind hat vielleicht trotzdem etwas Angst.